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Poesie der Unzugehörigkeit

Autor:innen aus Südosteuropa

21.-24. März 2024 | Leipziger Buchmesse
#lbm24 #traduki #poesiederunzugehörigkeit

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Aktuelle Nachrichten

  • Pričigin

    Morgen startet das Pričigin-Festival in Split, Kroatien. Das Festival läuft bis Samstag und wird von TRADUKI gefördert. …

  • Balkan Film Week 2024

    Danke, Leipzig! Was für ein Auftakt! Volles Haus zur Eröffnung der Balkan Film Week im UT Connewitz! Die Eröffnungsfilme…

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    Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2024 sind bekannt! Barbi Marković ist mit Minihorror (Residenz Ver…

  • Poesie der Unzugehörigkeit

    Das komplette TRADUKI-Programm auf der Leipziger Buchmesse ist nun online! Die Leipziger Buchmesse 2024 findet vom 21. b…

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    Die dritte Saison unserer Reihe Booking Balkan eröffnet Ende Februar mit einer Veranstaltung mit Igor Štiks, Saša Savano…

  • Don't Look Back

    »Don’t Look Back« Ein Literaturfestival aus Rumänien & der Moldau 21 Autor:innen | 3 Musikabende | 3 Performances | …

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    Im Herbst 2021 war die slowenische Künstlerin und Illustratorin Samira Kentrić als Artist-in-Residence für einen Monat i…

  • Tandem 2024/2025

    Bis 10. März können sich Autor:innen und Übersetzer:innen für das Projekt TANDEM: Author with translator – Translator wi…

  • Bulgarische Literatur

    Im Rahmen unserer TRADUKI-Residenzen verbrachte Jörg Plath einen Monat in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Im Nachgang…

  • KIBUM!

    Kinder aufgepasst! Am Samstag eröffnet die Ulmer Kinder- und Jugendbuchmesse. Im Rahmen der Messe wird Autorin Jasminka …

  • Sa(n)jam knjige u Istri

    Am 25. November nahm Anne Weber mit Unterstützung von TRADUKI am Festival Sa(n)jam knjige u Istri teil. In Pula stellte …

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Veröffentlichungen

Digital erleben

  • Essays & Auszüge

    Auf dieser Seite präsentieren wir Essays und Übersetzungen, die im Rahmen von TRADUKI-Projekten in Auftrag gegeben worden sind.

  • Literaturpalast Audiospur

    Im Podcast Literaturpalast Audiospur trifft Tino Schlench auf Autor:innen, Übersetzer:innen, Journalist:innen oder Menschen des literarischen Lebens, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit der Literatur Südosteuropas auseinandersetzen.

  • Revisiting Residencies

    In dieser Reihe laden wir Autor:innen und Übersetzer:innen, die einen TRADUKI-Residenzaufenthalt abgeschlossen haben, dazu ein, mit uns ihre Erlebnisse und Eindrücke zu teilen.

  • Angelesen: Geschichten aus Südosteuropa

    In dieser Reihe präsentieren wir Auszüge aus verschiedenen literarischen Werken. Es lesen Susanne Bormann und Aleksandar Radenković, die den Zuhörer:innen Geschichten aus dem südosteuropäischen Raum näherbringen.

  • Literarisches Frühstück

    Das Literarische Frühstück brachte Literatur direkt an Ihren Frühstückstisch. Wir deckten immer donnerstags die Tischlein und servierten Geschichten aus Südosteuropa.

Förderung

Nächster Einsendetermin:

  • Übersetzungsförderung

    1. Juli 2024 1. September 2024

  • Residenz-Stipendien

    15. September15. Oktober 2024

  • Projektförderung

    1. März31. März 2024

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Partners

Das Netzwerk TRADUKI ist ein Projekt des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich, des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, der Interessengemeinschaft Übersetzerinnen Übersetzer (Literaturhaus Wien) im Auftrag des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport der Republik Österreich, des Goethe-Instituts, der S. Fischer Stiftung, der Slowenischen Buchagentur, des Ministeriums für Kultur und Medien der Republik Kroatien, des Ministeriums für Gesellschaft und Kultur von Liechtenstein, der Kulturstiftung Liechtenstein, des Ministerium für Wirtschaft, Kultur und Innovation der Republik Albanien, des Ministeriums für Kultur und Information der Republik Serbien, des Ministeriums für Kultur Rumäniens, des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Sport von Montenegro, der Leipziger Buchmesse, des Ministeriums für Kultur der Republik Nordmazedonien und des Ministeriums für Kultur der Republik Bulgarien.

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